Was macht ein Heilerziehungspfleger?

In der Pflege warten eine Menge an spannenden und abwechslungsreichen Berufen auf Sie. Der Heilerziehungspfleger ist eine dieser Herausforderungen, mit denen Sie in eine erfolgreiche Zukunft blicken können. Wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten und von guten Konditionen profitieren möchten, sollten Sie daher auf jeden Fall einen erfahrenen Personaldienstleister im Gesundheitswesen wie uns von der carecompany GmbH kontaktieren. In diesem Ratgeber erläutern wir Ihnen, welche Aufgaben Sie als Heilerziehungspfleger haben und wie lukrativ dieses Berufsfeld für Sie ist.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Der Heilerziehungspfleger – das sind die Tätigkeiten
  3. Die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger – so ist der Ablauf
  4. Einsatzbereiche für den Heilerziehungspfleger
  5. Heilerziehungspfleger in der Zeitarbeit – attraktive Anstellungen warten auf Sie
Junge Heilerziehungspflegerin bei der Arbeit
© gpointstudio – stock.adobe.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Als Heilerziehungspfleger unterstützen Sie Menschen mit Behinderung dabei, den Alltag zu bewältigen.
  • Die Ausbildung benötigt eine Dauer von insgesamt drei Jahren. Davon sind zwei Jahre Theorie und ein Jahr Praxis der Standard.
  • Nutzen Sie die vielen attraktiven Anstellungen, die in der Zeitarbeit als Heilerziehungspfleger auf Sie warten. Dabei können Sie auch persönliche Vorlieben wie den Verzicht auf Wochenendarbeit durchsetzen.

Der Heilerziehungspfleger – das sind die Tätigkeiten

Menschen mit Behinderungen benötigen in der Regel Hilfe, um den Alltag sicher bewältigen zu können. Genau hier unterstützen Sie als Heilerziehungspfleger. Die Tätigkeiten untergliedern sich vorrangig in drei Bereiche:

  • Pflegerische Aufgaben
  • Pädagogische Aufgaben
  • Lebenspraktische Tätigkeiten

Unterstützen Sie in Ihrem Arbeitsalltag behinderte Menschen und machen Sie diese glücklich. Sie werden dafür sorgen, dass diese so gut als möglich im Alltag unterstützt werden und einem normalen Leben nachgehen können.

Die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger – so ist der Ablauf 

Damit Sie Heilerziehungspfleger werden können, benötigen Sie in jedem Falle einen Realschulabschluss. Auch mit Abitur sind Sie genau richtig, wenn Sie einen sozialen Beruf suchen, in dem Sie von Beginn an Verantwortung übernehmen möchten.

Die Ausbildung hat eine Gesamtdauer von drei Jahren und gliedert sich in zwei Jahre theoretische und ein Jahr praktische Ausbildung. Im Rahmen der Weiterbildung werden eine Reihe an Fachbereichen behandelt, wie:

  • Pflege
  • Psychiatrie
  • Organisation
  • Recht
  • Verwaltung

Mit Ihrem Abschluss sind Sie in der Lage, Ihre Betreuungspersonen motorisch, sprachlich und auch sozial weiterzuentwickeln. Hier erhalten Sie alle notwendigen Kenntnisse, die Sie für diese verantwortungsvolle Tätigkeit benötigen.

Einsatzbereiche für den Heilerziehungspfleger

Als Heilerziehungspfleger sind Sie entweder in speziellen Heimen und Unterbringungen oder auch bei den Menschen zu Hause tätig. Auch eine Begleitung in der Schule, dem Arbeitsbetrieb oder zeitweise an einzelnen Mittagen ist möglich. Sie selbst haben die Wahl, welche Art der Beschäftigung die Richtige für Sie ist.

Heilerziehungspfleger in der Zeitarbeit – attraktive Anstellungen warten auf Sie

Als Heilerziehungspfleger sind Sie in der Zeitarbeit sehr gefragt. Denn die Fachkräfte sind rar und Ihre Konditionen sind lukrativ. Wenn Sie sich für eine Zeitarbeitsfirma in der Pflege entscheiden, können Sie sich die beste Anstellung aussuchen und auch eigene Vorlieben, wie das Verzichten auf Schichtarbeit oder Wochenendarbeit durchsetzen. Nutzen Sie die attraktiven Anstellungen, die hier auf Sie warten.